Ein grundlegendes Verständnis von Microservices ist hilfreich, aber keine Voraussetzung.
Dieser Vortrag bietet nützliche Hinweise zum Aufbau von Microservices und einer auf Microservices basierenden Architektur für Deep Learning Inference.
Julian Schweizer suchte im Anschluss an seine Promotion in Physik nach einer Möglichkeit, seine Begeisterung für die Modellierung komplexer Systeme in Real-World-Szenarien umzusetzen. Dies tat er zunächst in einem großen deutschen Logistikunternehmen, wo er Big-Data-Analysen durchführte. Seit August 2018 ist er Lead Data Scientist bei Nect, einem Identity-as-a-Service-Start-up, wo er für die Deep-Learning- und Computer-Vision-Pipelines verantwortlich ist.
@realNeuneck
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