Die „5 goldenen Regeln“ zur Vermeidung von Bias
Künstliche Intelligenz gewinnt in wichtigen Geschäftsprozessen mehr und mehr an Bedeutung. Entsprechend müssen Unternehmen lernen, wie sie eine potenzielle "Voreingenommenheit" der eigenen KI-Lösung verhindern können.
Einfacher gesagt als getan, denn unerwünschter Bias kann sich an verschiedenen Stellen und in unterschiedlichsten Formen innerhalb des KI/ML-Lifecycles einschleichen – vom initialen Design bis zum produktiven Einsatz des Modells. Diese Stellen gilt es zu identifizieren und im Detail zu verstehen.
Die Session beschreibt fünf goldene Regeln, die jedes Team bei der Umsetzung einer KI-basierten Lösung zur Vermeidung von unerwünschter Voreingenommenheit berücksichtigen sollte.
Lernziele
Mithilfe von fünf einfachen Regeln sollen die Teilnehmer:innen in die Lage versetzt werden, potenziellen Bias im eigenen AI/ML-Lifecycle zu identifizieren und zu vermeiden.